Waffen und Munition

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Einiges wissenswertes zu Waffen, Munition und Blankwaffen sowie Herstellerkennzeichen, Beschußzeichen und so weiter. Einfach mal durchstöbern.
Patronen


In und zwischen den Weltkriegen versuchten die Deutschen mit verschlüsselten Bodenstempeln die Produktivität ihrer Munitionsfabriken zu tarnen.

Dass ihnen das gelang, zeigen die vielen auch heute noch nicht entschlüsselten Code-Zeichen.

Grob unterscheidet man drei Typen.
Hersteller von:
Kaliber:

Warum schreibt man "Kaliber .30" mit einem Punkt vor der Zahl, dagegen "Kaliber 12" ohne Punkt?

Hier giebt es die Aufklärung zu Laborierungen, Maßen und Gewichten.


Waffenkennzeichnungen ab 1938:

Im Deutschen Reich unterlag vor allem die Waffenproduktion ganz besonderer Geheimhaltung. Die Reichsregierung ordnete 1938 an, dass alle für die Wehrmacht hergestellten Waffen anstatt des Firmenzeichens ein spezielles Codezeichen tragen mussten. Damit sollte verhindert werden, dass Spione der Alliierten die Produktionskapazität ziviler Waffenhersteller herausfinden konnten. Die Tarnbezeichnungen bestanden meist aus drei Zeichen, sowohl Buchstaben als auch Zahlen verwendet wurden. Erst nach dem Krieg gelang es den Alliierten, diesen Codierungen mit Hilfe von sichergestellten Unterlagen teilweise zu knacken. Vorher kamen sie dem Codebezeichnungen deshalb nicht auf die Spur, weil diese keinem ersichtlichen System folgten.
Blankwaffen

Messer, Säbel, Degen, Schwerter usw.  haben eine weit aus längere Tradition wie Feuerwaffen hier einige Fachbegriffe zum Tema Blankwaffen
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